ÜBER UNS

Der WESTERNREITVEREIN  VORARLBERG setzt sich für die Förderung des Westernreitsports in Vorarlberg ein.

Dies wollen wir durch Kurse für Anfänger*innen, Freizeitreiter*innen und Turnierambitionierte in allen Disziplinen erreichen.


Ein besonderes Anliegen des Vereins ist zudem die Förderung der Jugend im Westernreitsport.


Durch Info-Abende und diverse weitere Veranstaltungen, wie Neujahrstreffen, wollen wir das Miteinander im Verein stärken. Dabei sind nicht nur Mitglieder sondern auch Angehörige, Freunde und alle weiteren Interessierte herzlichst eingeladen.



Der Westernreitverein Vorarlberg ist Mitglied beim:


Vorarlberger Pferdesportverband 9-032


ASVÖ Vorarlberg


ZUR WESTERNREITWEISE


Der Name für diese Reitweise stammt aus dem Westen des amerikanischen Kontinents. Vor allem die Rinderhirten Nord-und Südamerikas verwendeten diese pferdegerechte Art zu reiten über Jahrhunderte.

Es handelt sich hier ursprünglich um eine Arbeitsweise, die es erlaubt, das Pferd einhändig vor allem für die zielsichere Verwendung des Lassos und / oder mit Gewichtsverlagerung zu reiten.


Das heutige Westernreiten hat mit der ursprünglichen Rancharbeit noch vieles gemeinsam.


In den verschiedenen Disziplinen (u. a. Reining, Pleasure, Horsemanship, Trail, Westernriding, Cutting, Working Cowhorse, Superhorse) werden an das moderne Turnierpferd jene Anforderungen gestellt, die auch für ein gutes Ranchpferd wichtig sind:


  • Das Pferd geht willig und durchlässig am losen Zügel
  • Die Haltung des Pferdes ist entspannt und wird durch den Reiter in die natürliche Versammlung gebracht
  • Das Pferd vermittelt den Eindruck, mit Freude bei der Arbeit zu sein
  • Es wird viel Wert auf ausgeglichene, ruhige Pferde gelegt, die mit eventuellen Stresssituationen gut zurechtkommen
  • Nach außen hin wirkt alles "locker und entspannt" - der Insider aber weiß: um diese Leichtigkeit zu erreichen, ist jahreslanges und einfühlsames Training notwendig
  • Auf Grund der entspannten Stimmung ist das Westernreiten auch besonders für den engagierten Freizeit - und Wanderreiter geeignet
  • Typische Westernpferde zeichnen sich durch kompakten Körperbau aus - in Frage dafür kommen vor allem Quarterhorses, Painthorses, Apaloosas aber auch manch andere Pferderassen wie z. B. Haflinger
  • Der Sattel ist ein bequemer, allerdings schwerer Sattel mit Horn und breiten Federn
  • Der Zaum ist beim austrainierten Pferd (spätestens ab 6 Jahren im Turniersport einhändig geritten) ein Westernbit



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